Wer ist hier professionell? Sinn und Unsinn Politischer Kommunikation
31. März – 02. April 2006, Stadtmuseum/Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Den Auftakt des DFPK 2006 machte die Diskussion über Erfolg und Misserfolg von politischer Kommunikation in Wissenschaft und Praxis. Zwei zentrale Thesen des Kongresses: Negative Campaigning erreicht in Deutschland seine Grenzen am schlechten Image der Branche. Europa fehlt noch immer eine gemeinsame Öffentlichkeit. An der Podiumsdiskussion nahmen teil:
- Prof. Ulrich Sarcinelli
- Prof. Dr. Kees Brants
- Frank Stauss
- Cornelius Winter
Moderiert wurde die Diskussion von priv.-Doz. Christoph Strünck.
Zu den Themen der Fachtagung gehörten unter anderem Wahlkampfkommunikation, Instrumente politischer PR sowie die politische Mediennutzung Jugendlicher.
Das Team 2006
Das DFPK 2006 wurde organisiert Esra Aydin, Vera Gassen, Lutz M. Hofer, Birgit Ideker, Jennifer Kirschniok, Nina Lange, Julia-Verena Lerch, Jonas Numrich, Elvir Omerbegovic, Alica Reffelmann, Jasmin Schemann, Ingo Stefes, Torsten Stollen und Christian Wolf.
Leitung: Eike Mark Rinke.
Das DFPK 2006 in der Presse
