Die Republik in Gefahr? – Angst als politische Strategie
4. – 6. April 2008, Palais Wittgenstein/Heinrich-Heine-Saal
Klimawandel, Terrorismus, soziale Gerechtigkeit – gibt viele Themen, die in der Bevölkerung Unsicherheiten und Ängste schüren können. Daher stellte sich die Frage, inwiefern die politische Kommunikation diese Ängste bewusst als strategisches Instrument einsetzt. Ängste generieren Aufmerksamkeit – nutzt die politische Kommunikation diese bewusst zum Stimmenfang? An der Diskussion nahmen teil:
- Bodo Hombach (Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe)
- Dr. Ingo Wolf (Innen- und Sportminister NRW)
- Frank Roselieb (Geschäftsführender Direktor „Krisennavigator – Institut für Krisenforschung“)
- Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel (Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung)
- Dr. Tilman Achtnich (Filmautor, SWR)
Moderiert wurde die Diskussion von Prof. Dr. Susanne Keuneke (Universität Düsseldorf). Passend zu der Podiumsdiskussion sprachen die Teilnehmenden des DFPK 2008 auf der Tagung unter anderem über die Strategien der Vermittlung politischer Botschaften.
Das Team 2008
Das DFPK 2008 wurde organisiert von Abiola Ajayi, Vesna Domuz, Kathrin Mok, Oliver Nieto-Tröger, Jana Spickermann, Michael Stahl, Jens Weisheit und Sebastian Weise.
Leitung: Wasilios Radoniklis und Daniel Zander
Das DFPK 2008 in der Presse
Berichte des Hochschulradios Düsseldorf
- Wasilios Radoniklis und Daniel Zander im Interview
- Eindrücke von der Podiumsdiskussion zum DFPK 2008
Pressemitteilungen